Zertifizierte Absturzsicherungen, die Ihre Sicherheit in der Höhe garantieren

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Absturzsicherung auf Baustellen – Maximale Sicherheit für Handwerker und Bauarbeiter

Absturzsicherung ist ein zentrales Thema auf Baustellen und bei Arbeiten in der Höhe. Unfälle durch Abstürze sind eine der häufigsten Ursachen für schwere Verletzungen und Todesfälle in der Bau- und Handwerksbranche. Effektive Absturzsicherungen verhindern diese Risiken und sorgen dafür, dass Arbeiten sicher und effizient durchgeführt werden können.

Was ist eine Absturzsicherung und warum ist sie wichtig?

Die Gefahren von Arbeiten in der Höhe

Arbeiten auf Dächern, Gerüsten oder Fassaden bergen ein erhebliches Absturzrisiko. Laut der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) sind Abstürze eine der Hauptursachen für Unfälle am Bau. Die Installation von Absturzsicherungssystemen ist daher nicht nur eine Vorsichtsmaßnahme, sondern gesetzlich vorgeschrieben.

Definition und Bestandteile von Absturzsicherungen

Eine Absturzsicherung besteht aus verschiedenen Komponenten, die gemeinsam dafür sorgen, dass Arbeiter vor Abstürzen geschützt werden. Dazu gehören:

  • Persönliche Schutzausrüstung (PSA): Auffanggurte, Verbindungsmittel und Karabiner.
  • Kollektive Schutzmaßnahmen: Geländer, Schutznetze und Abdeckungen.
  • Anschlageinrichtungen: Feste oder mobile Anschlagpunkte für Sicherheitsleinen.

Arten von Absturzsicherungen im Überblick

Persönliche Schutzausrüstung (PSA) gegen Absturz

Die PSA wird direkt am Körper getragen und verhindert, dass der Arbeiter bei einem Sturz auf den Boden aufprallt.

Auffanggurte und ihre Anwendung

Auffanggurte verteilen die Kraft eines Sturzes und minimieren Verletzungsrisiken. Sie sind in verschiedenen Modellen erhältlich.

Verbindungsmittel und Karabiner

Verbindungsmittel sorgen für die Verbindung zwischen Auffanggurt und Anschlageinrichtung. Karabiner gewährleisten sichere Befestigung.

Kollektive Absturzsicherungen – Schutz für mehrere Personen

  • Schutznetze: Fangen stürzende Personen oder Gegenstände auf.
  • Sicherheitsgeländer: Verhindern Abstürze an Laufwegen und Plattformen.

Gesetzliche Vorschriften und Normen zur Absturzsicherung

Wichtige DIN- und EN-Normen

  • DIN EN 363: Persönliche Absturzschutzausrüstung.
  • DIN EN 13374: Temporäre Seitenschutzsysteme.

Pflichten von Arbeitgebern

Arbeitgeber sind gesetzlich verpflichtet, geeignete Absturzsicherungsmaßnahmen zu ergreifen, um Mitarbeiter zu schützen.

DGUV Vorschriften

Die DGUV gibt mit DGUV Regel 112-198 und DGUV Vorschrift 1 klare Richtlinien für den Einsatz von PSA gegen Absturz vor.

Vergleich von Absturzsicherungsprodukten

Auffanggurte vs. Rückhaltesysteme

Auffanggurte verhindern Sturzverletzungen, während Rückhaltesysteme das Betreten gefährlicher Bereiche vermeiden.

Schutznetze oder Sicherheitsgeländer?

Die Wahl hängt von der Arbeitsumgebung ab. Schutznetze sind ideal für Fassadenarbeiten, Geländer für Plattformen.

Vorteile von Absturzsicherungen

  • Vermeidung von Unfällen und Personenschäden
  • Erhöhte Produktivität
  • Einhaltung gesetzlicher Anforderungen

Nutzung und Wartung

  • Regelmäßige Inspektionen und Wartung
  • Schulungen und Unterweisungen
  • Fehlervermeidung durch sachgemäße Anwendung
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Illustration eines Handwerkers mit Telefon

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